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regelm��ig darum, Lebensmittelspenden f�r
ihr Lager aufzutreiben.
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Und er k�sste Dory, wann immer sich die
Gelegenheit dazu bot. Manchmal versteckten
sie sich auch hinter einem Baum, um sich er-
wischen zu lassen. Damit Sophie sagte:  Ihr
k�sst euch schon wieder! Und Austin:  Iiiii-
hhh! Dory hatte den Verdacht, dass es Clay
gefiel, erwischt zu werden. Es war, als ob er
den Kindern zeigen wollte, dass er jetzt zur
Familie geh�rte. Falls keine abendlichen
Selbsthilfetreffen stattfanden und Clay keine
Vierundzwanzig-Stunden-Schicht in der
Feuerwache schieben musste, a�en sie oft
gemeinsam zu Abend und trafen sich auf der
Vorderveranda, nachdem der Abwasch
erledigt war.
Gerade am Abend zuvor hatte er ein paar
Dinge im Sinn gehabt  eine neue Dimen-
sion f�r ihre immer noch junge Beziehung.
 Wir brauchen einen anst�ndigen Plan f�r
den Sommer , sagte Clay.  An meinen freien
Tagen h�tte ich gerne, dass du mir die
Kinder �berl�sst, damit du im Zentrum
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arbeiten kannst. Ich bringe sie zum Training
und so weiter. Das befreit dich ein bisschen
vom Stress. Dann hast du es leichter, die
Turniere deiner Kinder in deinem Ter-
minkalender unterzubringen, denn ich wei�
doch, dass du so viele Spiele wie m�glich se-
hen willst  und du hast Kinder in zwei ver-
schiedenen Vereinen. Wei�t du, was ich
meine?
Junge, und wie sie das wusste! Neben ihr-
er Arbeit im Zentrum und den Aktivit�ten
ihrer Kinder war es manchmal ein Kraftakt,
ihre Termine zu koordinieren.  Ich wei� dein
Angebot sehr zu sch�tzen , meinte sie zu
Clay.  Doch das ist zu viel. Du bist nicht f�r
uns verantwortlich.
 Ich tue das aber gerne, Dory , sagte er.
 Es ist ja nicht so, dass ich es machen
m�sste, und ich habe keinerlei Hin-
tergedanken. Es geht nicht darum, dir
n�herzukommen  obwohl ich die Einladung
dazu nat�rlich jederzeit gerne annehmen
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w�rde. Und dann grinste er.  Es sind tolle
Kinder und ich kann gut mit Kindern. Ich
k�nnte ein Empfehlungsschreiben von mein-
en Schwestern bekommen. Sie nutzen mich
total aus.
 Ach, so etwas machen sie? , fragte sie ihn
l�chelnd.
 Absolut. Und wo wir schon von meiner
Familie sprechen, sie w�rden dich gerne
kennenlernen. Wir m�ssen uns einen Tag
ausdenken, an dem du zu einem Familien-
picknick mitkommen kannst, um die ganze
Bande kennenzulernen.
 Hast du �ber mich gesprochen?
 Nicht wirklich. Ich gebe mit dir an.
Niemand traut mir ein so wundersch�nes
M�dchen wie dich zu und deshalb musst du
meine Glaubw�rdigkeit retten und meine
Familie kennenlernen.
 Bist du da nicht ein wenig voreilig? ,
fragte sie.  Das mit dir und mir ist noch
ziemlich neu.
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 Nee. Das mit uns ist nicht neu. Das
K�ssen ist neu. Die Kinder beobachten ist
neu. Aber wir wohnen schon seit Monaten
T�r an T�r und wissen ganz sch�n viel
voneinander. �brigens, diese Kinder von dir
erz�hlen alles weiter. Wenn ich vergessen
w�rde, den Blinker zu setzen, w�rden sie
mich glatt verpetzen.
Das stimmt, dachte sie. Sie sahen alles,
h�rten alles und erz�hlten alles. Au�erdem
war Dory total Feuer und Flamme f�r Clay,
weil er einfach wunderbar war. Gro�z�gig
und nett und liebenswert und z�rtlich. Also
machten sie, was er vorgeschlagen hatte.
Dory und Clay arbeiteten einen Terminplan
aus, der sie ein wenig von ihren Pflichten
entband, weil sie zulie�, dass er ihr ab und zu
die Kinder abnahm. Ihre Kinder waren
begeistert  sie wollten fast lieber Clay bei
den Spielen dabeihaben als sie!
Daran dachte Dory, w�hrend sie an ihrem
Schreibtisch in ihrem B�ro sa�, und
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nat�rlich zauberten diese Gedanken ihr ein
L�cheln aufs Gesicht. Sie war alleine in dem
Haus, das ihnen als Zentrum diente. Es schi-
en, als ob es entweder �berquoll vor
Menschen und Aufregung, oder es war so
mucksm�uschenstill wie jetzt.
Aber so blieb es nicht lange. Als sie so in
ihrem B�ro sa�, sp�rte sie auf einmal, dass
jemand im Flur, der zu ihrem B�ro f�hrte,
stand, und entdeckte, als sie aufblickte, Mr
Sills. Er war ein kleiner, kahler Mann, der,
wenn er w�tend wurde, einen knallroten
Kopf bekam. Im Augenblick hatte er bereits
eine beachtliche pinkfarbene T�nung
angenommen.
 Ich hoffe, Sie sind jetzt zufrieden, Miss
Finn.
 Mr Sills? , sagte sie verbl�fft und erhob
sich hinter ihrem mit Unterlagen �bers�ten
Schreibtisch.  Ich habe keine Ahnung,
wovon Sie sprechen.
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Er marschierte in ihr B�ro.  Oh, tun Sie
doch nicht so unschuldig, Miss Finn. Sie
haben eine Kampagne ins Leben gerufen, um
mir das Gesch�ft zu ruinieren. Leugnen Sie
nicht!
 Wie bitte? , fragte sie erschrocken. Sie
kam hinter ihrem Schreibtisch hervor.  Mr
Sills, so etwas w�rde ich nie machen, egal,
wie w�tend ich auf Sie bin! Wovon, um alles
in der Welt, sprechen Sie?
 Diese Feuerwehrm�nner sagten, dass sie
nicht mehr bei mir einkaufen werden und
dass sie ihren Familien und Freunden
dasselbe empfehlen w�rden. Alles, weil ich
Sie entlassen musste! Und ich meine es
ernst, Miss Finn, wenn ich Ihnen sage, dass
ich Ihnen das sehr �bel nehme! Aber um den
Schaden wiedergutzumachen, bin ich bereit,
Sie wieder einzustellen.
 Oh, um Himmels willen , sagte sie.  Ich
habe bereits einen neuen Job, Mr Sills. Und
f�r diesen Job bin ich nicht nur besser
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geeignet, sondern ich brauche ihn dringend
und werde dringend gebraucht. Aber ich
werde mit ihnen reden  mit den Feuer-
wehrm�nnern. Ich werde darauf bestehen,
dass sie wieder in Ihrem Laden einkaufen,
und versuche sie zu �berzeugen, dass sie ihre
Familien und Freunde ebenfalls davon
�berzeugen sollen. Sie h�tten das, was sie
gemacht haben, nicht tun d�rfen  das war
falsch.
 Das wollen Sie wirklich machen? , fragte
er.
 Nat�rlich, Mr Sills. Ich sagte Ihnen doch
schon, dass ich so etwas nie getan h�tte.
Aber bitte, jetzt lassen Sie uns nicht so tun,
als ob es hier um mich ginge. Ich denke, es
hatte einfach mit Ihrer Einstellung al-
leinerziehenden M�ttern gegen�ber und der
Auffassung, dass man diese Frauen besser
nicht einstellen sollte, zu tun. Mein Nachbar
Clay geh�rt zu diesen Feuerwehrm�nnern,
die an dem Tag in Ihrem Laden gewesen
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sind, als dieses Drama auf dem Parkplatz
passierte. Wie sich herausstellte, hat er eine
alleinerziehende Schwester, und er k�mmert
sich, so gut er kann, um sie und seine Neffen.
Offenbar hat er Ihre Einstellung pers�nlicher
genommen, als mir bewusst war  und of-
fensichtlich hat er Ihre Einstellung nicht
gesch�tzt.
Mr Sills murmelte etwas Unverst�nd-
liches und sch�ttelte den Kopf.
 Was sagten Sie? , fragte Dory.
 Und einer der anderen hat eine Exfrau,
die alleinerziehend ist, und noch ein anderer
wuchs bei seiner alleinerziehenden Mutter
auf & 
Dory verschr�nkte die Arme vor der
Brust.  Oh, dann wissen Sie bereits, dass es
gar nicht um mich ging, sondern um Ihre ei-
gene Scheinheiligkeit. Vielleicht sollte ich
mich lieber einfach aus allem heraushalten 
es h�rt sich n�mlich so an, als h�tten Sie sich
das alles selbst eingebrockt.
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Mr Sills schien ein wenig in sich zusam-
menzusinken.  H�ren Sie, Miss Finn, mein
Umsatz ist in den letzten Wochen wirklich
zur�ckgegangen. Falls Ihnen etwas einf�llt,
wie ich dieses Moratorium beenden kann,
w�re ich Ihnen sehr verbunden &  [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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